Laut gegen Brauntoene Motiv
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Landeshauptstadt München

Fachstelle gegen Rechtsextremismus
Rathaus
Marienplatz 8
80331 München

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aktuelle Veranstaltung
Plakate gegen Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus
01.- 28. 03. im Foyer des EineWeltHauses München, Schwanthalerstr. 80 RG
Montag bis Freitag und Sonntag von 9 - 23:00 Uhr,
Samstag von 9 – 24:00 Uhr, Eintritt frei,

keine Anmeldung über die Fachstelle erforderlich!

Schüler/innen der Kieler Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule und Studierende der Fachhochschule Kiel erarbeiteten Plakatentwürfe gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus. Im Januar 2012 wurden mehrere Motive gedruckt. Eine Auswahl ist zur Unterstützung der Münchner Kampagne „Laut gegen Brauntöne" im EineWeltHaus München zu sehen. Die Plakate sollen dazu anregen, sich mit menschenverachtenden Verhaltensweisen und Haltungen auseinanderzusetzen.
Veranstalter: Trägerkreis EineWeltHaus München e.V. in Kooperation mit dem Referat für Migration der Landeshauptstadt Kiel


„Deutschland ein Märchen?“
Die Ausstellung „Deutschland – ein Märchen?“' untersucht vielschichtige Zusammenhänge von Themenfeldern wie Deutschland, Nation, Sprache, Kultur, Heimat und Zukunft. Dabei geht es um Herkunft und Abgrenzung, vor allem aber um Vorurteile. Die Ausstellung entstand aus der Arbeit mit Jugendlichen und erwachsenen MultiplikatorInnen. Sie gibt keine fertigen Antworten, sondern regt zur Diskussion und zum Engagement an.

bis zum 22. März, Pädagogisches Institut, Herrnstraße 19,
Mo.-Fr. 8:00 bis 18:00


Weitere Ausstellungen die zu diesem Themenbereich für Schulen ausgeliehen werden können:

„Sgraffiti – Plakate gegen Rechts“
Infos unter www.anti-rassismus-training.de/plakate.htm

Die „Plakate gegen Rechts" entstanden aus der Suche Münchener Schülerinnen und Schüler nach Zeichen und Äußerungen Jugendlicher, die ihren Standpunkt mit „rechts" definieren. Diese Suche fand im öffentlichen Raum - besonders in Schulen - in München und in Rostock statt. Das Resultat waren über 100 Photos, die wenig Unterschiede in der jugendlichen Bildsprache zwischen den beiden Städten zeigen.

Allerdings scheint man in Rostock auf „rechte" Graffiti schneller zu reagieren und zwar sowohl von offizieller Seite, indem man entsprechende Flächen übermalt oder aber auch durch demokratisch gesinnte Jugendliche und Erwachsene, die z. B. ein Hakenkreuz deutlich ausstreichen. In München scheint man dagegen „toleranter" zu sein: die meisten Passanten bemerken offenbar ein Hakenkreuz auf einer Granitplatte in der Fußgängerzone (etwa vor dem Schulreferat) gar nicht.

Da die Eindrücke, Erfahrungen und erlebten Auseinandersetzungen der Jugendlichen in der Recherche in den Photos nicht sichtbar wurden, entwickelten die SchülerInnen mit professioneller Hilfe und Unterstützung des Bayerischen Seminars für Politik, e.V. auf der Grundlage der photographierten Graffiti die Vorlagen für 12 Plakate.

Diese Plakate sprechen Jugendliche direkt und unmittelbar emotional an: sie wollen unter Jugendlichen Diskussionen provozieren; darüber hinaus ist es ihre Absicht, "rechts" orientierte Jugendliche (zum Nachdenken) zu verunsichern und demokratische Einstellungen zu fördern.

Die Ausstellung besteht aus 12 Plakaten. Sie kann entweder im Format DIN A1 (laminiert, zum Aufhängen) oder im Format DIN A0 (im Alu-Rahmen) ausgeliehen werden. Die Plakate DIN A1 können gegen Transportkosten per Post verschickt werden, ein Verleih der Plakate DIN A0 ist nur mit Abholung möglich.

Bayerisches Seminar für Politik e.V.
Oberanger 38/1, 80331 München
Tel.: 089-260-9006, Fax: 089-260-9007

E-Mail: bsp@baysem.de
www.baysem.de